Direkt zum Hauptbereich

„Magic Freddi“ in Albachten: „Münster täglich“ verlost Eintrittskarten!

 

ALBACHTEN. Der große Tag rückt immer näher! Am Samstag, den 28. September, kommt „Magic Freddi“ nach Albachten, im „Haus der Begegnung“ zeigt der Zauberkünstler seine größten Tricks (Beginn: 18 Uhr).

Wenn Frederik Pelster alias „Magic Freddi“ auf der Bühne loslegt und seine Zauberkünste zeigt, dann ist Las Vegas angesagt.

"Magic Freddi" kommt nach Albachten. Foto: Magic Freddi.

Der junge Magier hat es wirklich drauf, und niemand, der ihn live gesehen hat, zweifelt daran, dass er mit den besten seiner Zunft mithalten kann.

Es ist eine Bühnen-Zaubershow für die ganze Familie“, verspricht „Magic Freddi“, bei der auch prominente Gäste an Bord seien und Träume wahr werden könnten. Ein Lügendetektor enttarnt während der Show kleine Schwindeleien seiner Zauberfans, und Münzen erscheinen wie aus dem Nichts. Geldscheine verschwinden hingegen im Universum und werden erneut materialisiert. Nichts ist eben unmöglich für den magischen Freddi. Aber auch klassische Zauberkunststücke der alten Meister dürfen natürlich nicht fehlen. Es gibt wieder viel zu lachen, zu staunen und zu rätseln. Schließlich stellt der junge Künstler seine unerklärlichen mental-magischen Fähigkeiten und seine Entfesslungskünste erneut unter Beweis.

Münster täglich“ verlost aus Anlass dieses fulminanten Show-Events 3x2 Eintrittskarten! Einfach folgende Frage beantworten:

In welchem Zauberclub ist „Magic Freddi“ Mitglied?

a) Magischer Kreis

b) Magisches Viereck                                   

c) Magische Raute 

d) Magischer Zirkel

Die richtige Antwort bitte bis zum Sonntagabend (22.9.), 24 Uhr, an E-mail: info@münster-täglich.de schicken. Bei mehreren richtigen Antworten entscheidet das Los, der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Viel Glück!

Tickets für die Veranstaltung sind natürlich auch unter www.magicfreddi.com erhältlich sowie über Eventim.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

McDonalds: Neues Restaurant in Münster?

  MÜNSTER. Die Gerüchte verdichten sich, und jetzt bekam „Münster täglich“ die entscheidende Stellungnahme von McDonalds Deutschland: Offenbar möchte die Fast-Food-Kette in Münster eine neue Filiale eröffnen – zumindest aber im Umland. Für die Domstadt wäre es die fünfte. Jeder weiß es: Bisher gibt es die Schnellrestaurants an der Ludgeristraße, an der Rudolf-Diesel-Straße und am Bahnhof (Berliner Platz). Außerdem gibt es einen „McDrive“ an der Weseler Straße. Nun ist Expansion angesagt. Bis 2027 soll es weltweit sage und schreibe 50.000 Filialen geben. Auch Deutschland ist von den ehrgeizigen Plänen betroffen. Und Münster. McDonalds plant neue Filialen. Foto: Siegmund Natschke. So werde aktuell in Deutschland eine Expansionsstrategie mit der Eröffnung von etwa 500 weiteren Restaurants verfolgt, heißt es von der McDonalds-Pressestelle auf Anfrage von „Münster täglich“: „Im Rahmen unserer Expansionspläne sind wir fortlaufend an neuen, wirtschaftlich vielversprechenden Standorten im...

Stadtbücherei Münster warnt vor ihren eigenen Büchern

MÜNSTER. „Das ist betreutes Lesen!“, schimpft ein Nutzer der Stadtbücherei. Gerade hat er sich hier einige Bücher ausgeliehen, doch als er sich den Lesestoff genauer ansieht, traut er seinen Augen nicht. In einem Band hat die Stadtbücherei einen kleinen Aufkleber angebracht, der es in sich hat. Es handelt sich nämlich um nichts anderes als um einen Warnhinweis. Folgender Text steht auf dem Aufkleber: „Der Inhalt dieses Werkes ist unter Umständen nicht mit den Grundsätzen einer demokratischen Gesellschaft vereinbar". Starker Tobak. In bisher zwei Bücher hat die Stadtbücherei diese Bemerkung reingeklebt. Betroffen sind die Titel „Putin, Herr des Geschehens?“ von Jacques Baud, das den Ukraine-Krieg thematisiert, und „2024 – das andere Jahrbuch: verheimlicht, vertuscht, vergessen“ von Gerhard Wisnewski. Beides sind Bestseller, entsprechen aber nicht dem herrschenden politischen Meinungsbild, sondern sind eher dem Umfeld der boomenden alternativen Medien zuzuordnen. Die Stadtbücherei...

Tabubruch: Stadt Münster kauft Galeria-Immobilie

  MÜNSTER. Die Stadt Münster bricht ein Tabu: Sie kauft das Galeria-Warenhaus des insolventen Signa-Konzerns an der Ludgeristraße – und lässt damit die Allgemeinheit für die Fehler eines Privatunternehmens aufkommen. Der Rat hat diesen Kauf in seiner letzten Sitzung beschlossen. Nicht-öffentlich. Aus „Datenschutzgründen“, wie es offiziell heißt. Der Kaufpreis soll im niedrigen zweistelligen Millionenbereich liegen. Die Vertragsverhandlungen befinden sich bereits in der finalen Phase. Und die Stadt plant hier offenbar eine „Rochade“: Nach Abschluss des Kaufvertrags plant sie nämlich, das Gebäude an Galeria wieder rückzuvermieten. Die Stadt Münster kauft die Galeria-Immobilie zwischen Stubengasse und Ludgeristraße.  Foto: Siegmund Natschke. Der Stadt Münster gehört übrigens bereits jetzt schon der Großteil des fast 4.000 Quadratmeter großen Grundstücks. Das Warenhaus wurde im Jahr 1962 auf einem rund 2.300 Quadratmeter großen, städtischen Grundstück errichtet – damals unter...