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Es werden Posts vom Mai, 2023 angezeigt.

Autogrammjagd macht Geschichte

  HORSTMAR. Dr. Peter Krevert ist Jäger – Autogrammjäger. Von Prominenten will er vor allem eines: ihre Unterschrift. Seit fünf Jahrzehnten schon hat Krevert sich diesem spannenden Hobby verschrieben. Inzwischen gilt er als einer der renommiertesten Autogrammsammler Deutschlands. Mit seiner beeindruckenden Sammlung und seinem Fachwissen hat er sich einen Namen in der Autogramm-Community gemacht – und darüber hinaus. Nun zeigt er die wichtigsten Exponate zur Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in einer Ausstellung in Horstmar.  „70 Jahre Bundesrepublik“, lautet denn auch der Titel dieses besonderen Events. Präsentiert wird sie vom Stadtmarketing-Verein „Horstmar erleben“, Schirmherrin ist die Steinfurter Landtagsabgeordnete und ehemalige NRW-Ministerin Christina Schulze Föcking.  Dr. Krevert wird mit ausgewählten Exponaten auch von seinen Sammlerfreunden Dr. Heinz-Ulrich Kammeier aus Bielefeld und Christian Bach aus Göttingen unterstützt.   „Münster aktuell“ empfiehlt: Unbedingt a

Wo sind die Alpakas hin?

  NIENBERGE. „Münster aktuell“ erreichte jüngst die Anfrage eines Nienbergers: “ Die netten Alpakas beim Eierstand Hülshoffstraße/Schonebecker Weg sind verschwunden.“ Immer wieder hätten sich vor allem Familien an ihrem Anblick erfreut. „Wohin sind sie gegangen?“, fragt sich der Nienberger. „Münster aktuell“ hat sich auf Spurensuche begeben. Die flauschigen Tiere mit den vielen Fans sind in der Tat nicht mehr an ihrem angestammten Platz. Was ist passiert? Wo sind die Alpakas hin? Symbolfoto: pixelio.de Eine leere grüne Wiese war bis dato die Heimat der Alpakas. Direkt am Eierstand, auf den viele Autofahrer an der Hülshoffstraße aufmerksam werden, da eine überdimensionale Eier-Plastik auf ganz ungewöhnliche Weise den Verkauf anzeigt. Auf der Wiese daneben grasten bis dato friedlich die Alpakas, die ursprünglich aus den südamerikanischen Anden stammen, aber auch hierzulande zunehmend gehalten werden. Insbesondere die Kinder waren begeistert, doch jetzt sind die ansehnlichen Tiere versc

Baumfällungen am Mühlenhof

  MÜNSTER. Besucher des Mühlenhofes wundern sich in diesen Tagen: Bereits am Parkplatz sind abgeschlagene Bäume zu sehen, kahle Baumstümpfe ragen in die Luft. Was ist da passiert? Des Rätsels Lösung: Das städtische Grünflächenamt hat in diesem Bereich, als auch entlang der Sportanlage Sentruper Höhe und in den angrenzenden Grünanlagen so genannte „baumpflegerische Maßnahmen“ durchgeführt. Dies soll, so erklärte die Stadt auf Anfrage von „Münster aktuell“, zur Einhaltung beziehungsweise Wiederherstellung der Verkehrssicherheit dienen. Zum einen sei Totholz an Bäumen entfernt worden, damit dieses nicht in den Verkehrsraum bzw. auf die Sport- oder Grünfläche falle und Nutzer gefährde. Zum anderen wurden tote oder stark geschädigte Bäume gefällt, deren Standsicherheit nicht mehr ausreichend gegeben sei. „Es wurden nur Bäume entnommen, die aufgrund der Falllänge eine Gefährdung für die Nutzer des Verkehrsraumes oder der Sport- / Grünflächen darstellten“, stellt Oliver Brand vom städti

"Mega-Hüpfburgenland" zu Gast in Nienberge

  NIENBERGE. „ Bunt, ein klein wenig verrückt und abenteuerlich“, so kündigt sich stets das „Mega-Hüpfburgenland“ an, das regelmäßig durch Norddeutschland tourt und nun in Nienberge Station macht, nämlich bei Möbel Höffner am Haus Uhlenkotten. Das Möbelhaus spricht sogar von „Norddeutschlands größtem Hüpfburgenland“, das hier ideale Bedingungen vorfindet, denn hier ist der Parkplatz groß genug, um die Mega-Hüpfburgen aufzustellen, und etliche Familien leben in der Umgebung, die vorerst wohl nur ein Ausflugsziel kennen: das riesige Hüpfburgen-Paradies.  Für die Kinder war es eine ganz große Freude, als die bunten Luft-Spielzeuge aufgeblasen und die Tore zum Hüpfburgen-Event geöffnet wurden: Das Spiel- und Springerlebnis kann losgehen. Übrigens dürfen auch Erwachsene mitspringen. Die Aufgaben, die die einzelnen Hüpfburgen an die „Hüpfer“ stellen, sind dabei spannend und ganz schön vielfältig: Klettern über die Tentakel einer Krake ist angesagt, oder das Erklimmen einer riesigen Luftrut