Direkt zum Hauptbereich

GILA GILA am 7. Juli: Leichtmatrose und DJ MBP im Interview mit aktueller Musik

MÜNSTER/OSNABRÜCK. Ihr 15-jähriges Bestehen feiert die Alternativ-Rockband Leichtmatrose in der Ausgabe von GILA GILA am Freitag, 7.Juni, von 18 bis 19 Uhr. Im Interview verraten die Bandkomponisten, Andreas Stitz (voc.) und Thomas Fest (keys), spannende Hintergründe und private Einblicke. Zum Impro-Talk mit den beiden Moderatoren Gila Marali und Peter Sauer gesellt sich auch der international bekannte DJ MBP alias Claudio Hoffmann, der seine nagelneue Single "Rollerblaster" vorstellt. Außerdem gibt es einen aktuellen Ohrwurm von Kemi Cee, die vor 20 Jahren im DSDS-Finale stand, und einen Ausschnitt aus der Doppellangspielplatte "Avoid the Light - 15th Edition" der Post-Rock-Band Long Distance Calling. Die Hörer können 3 x 2 Freikarten für das Jubiläumskonzert "15 Jahre Leichtmatrose" am 14. Juni im Sputnikcafe in Münster gewinnen. Einfach Email an: buerosauer@web.de mit kurzer Info, was Euch an GILA GILA gefällt.

So könnt Ihr Gila Gila hören: WELTWEIT! Also auch in Münster, Warendorf, Beckum, New York, Rio, Tokio, Ibiza, Miami u.a. kann man OS-Radio 104,8 kostenlos über den Livestream

https://www.osradio.de/ oder das Webradio empfangen, online unter www.radio.de/s/osradio.

Moderation Gila Marali und Peter Sauer

V.l. : Andreas Stitz und Thomas Fest (Band Leichtmatrose), die beiden Moderatoren Gila Marali und Peter Sauer, DJ MBP. Foto: Uwe Paulsen.

-----
Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie mich bitte, damit unabhängiger Journalismus aus Münster auch weiterhin möglich ist.
Einfach per Überweisung: Siegmund Natschke,

IBAN: DE87 4005 0150 0034 1123 26 bei der Sparkasse Münsterland Ost (SWIFT-BIC: WELADED1MST). Stichwort: "Münster täglich". Jeder Betrag ist willkommen, vielen Dank! Ihr und Euer Siegmund Natschke.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Mietenwahnsinn in Münster: Jetzt wird die Mittelschicht wohnungslos

MÜNSTER. Eine 3-Zimmer-Wohnung in Gremmendorf für 1150 Euro Kaltmiete, eine 2-Zimmer-Wohnung in Mauritz-Ost für 1000 Euro und ein karges 1-Zimmer-Appartement am Johann-Krane-Weg immerhin noch für 715 Euro – das sind drei zufällig ausgewählte Mietangebote in einer bekannten Immobilienbörse für den Ort Münster. Wer es gerne größer möchte oder braucht, etwa wenn die Wohnung für eine Familie benötigt wird, muss mitunter sogar ganze 2000 Euro berappen. Viele Menschen machen sich Sorgen wegen dieser exorbitanten Preise. Einige können sie schlicht nicht mehr bezahlen – obwohl sie eine reguläre und oft auch „gute“ Arbeit haben. Manche werden deshalb sogar wohnungslos. Das sind Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, die plötzlich und unvermittelt ins Bodenlose fallen. Volker Jaks, Rechtsanwalt vom Mieterverein Münster, bestätigt: „Das Problem der Obdachlosigkeit ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.“ Babette Lichtenstein van Lengerich, Sprecherin der CDU-Ratsfraktion für die Theme

Wie lange noch, WN?

  MÜNSTER. „Quo usque tandem abutere patientia nostra?“ Das war Latein. Es gibt kaum ein berühmteres Zitat aus dem alten Rom als diese Anklage von Cicero, der dem  Aufrührer Catilina entlarvend fragte: „Wie lange willst Du noch unsere Geduld missbrauchen?“ Kaum ein Zitat dürfte indes treffender sein, um den derzeitigen Zustand der „Westfälischen Nachrichten“ (WN) und der Münsterschen Zeitung (MZ), die jeweils textgleich berichten, zu charakterisieren. Denn viel Geduld brauchen zweifellos auch die Leser dieser Zeitungen. Immer weniger erfahren sie vom Geschehen in ihrer Heimatstadt.  Wichtige Ereignisse und Themen finden in der Tageszeitung schlichtweg nicht mehr statt, Vereine und Institutionen haben immer größere Probleme, Erwähnung zu finden. Während früher stets sogar mehrere Journalisten zu Terminen kamen -von der MZ und von der WN- ist jetzt meistens keiner mehr da. Die WN druckt lieber für sie kostenlose Pressemitteilungen ab, so dass der Inhalt der einst so stolzen Regionalzeitu

Discounter, Café und Wohnungen: Nienberger Brandes-Gelände wird bebaut!

  NIENBERGE. Es tut sich was in Nienberge. Und zwar an der Altenberger Straße. Dort soll nämlich das ehemalige Brandes-Gelände bebaut werden. Seniorenwohnungen entstehen dort ebenso wie Flächen für den Einzelhandel. „Ich freue mich, dass die Dorfentwicklung damit Fahrt aufnimmt“, sagt Meik Bruns, der Nienberger CDU-Vorsitzende: “Das ist ein Riesen-Schritt für den Stadtteil.“ Dem weit verbreiteten Gefühl, es passiere nichts in Nienberge, werde dadurch entgegen gearbeitet. Bruns verweist dabei auf die langjährigen Bemühungen, hier am Ortseingang eine Erschließung des Gebietes zu erreichen: „Als CDU haben wir uns für die Entwicklung bereits im Wahlprogramm 2020 ausgesprochen und den Planungsprozess begleitet.“ Konkret: Auf dem ehemaligen Autohausgrundstück an der Kreuzung Altenberger Straße/ Hägerstraße in Münster Nienberge sieht die Planung nun eine zweiteilige Bebauung mit einem Sockelgeschoss und zwei Obergeschossen vor. Dabei soll das Hauptgebäude parallel zur Altenberger Straße