Direkt zum Hauptbereich

Mickie Krause wirbt für den Flughafen Münster-Osnabrück

 

MÜNSTER/OSNABRÜCK. Er eroberte die Ballermann-Bühnen im Sturm und schuf wertvolle Party-Lyrik wie „10 nackte Friseusen“: Der Mallorca-Schlagersänger Mickie Krause kann ab sofort aber auch noch ein weiteres Talent ausleben: Er ist nämlich das neue Werbegesicht des Flughafens  Münster/Osnabrück (FMO). In einer aufsehenerregenden Kampagne wirbt das bekannte TV-Gesicht für den FMO und dessen umfangreichen touristischen Flugplan, der insbesondere viele Mallorca-Flüge vorsieht.                                                              Der „neue König von Mallorca“ erlangte deutschlandweit Bekanntheit unter anderem durch seine Auftritte im RTL-Format „Let‘s dance“, mit der Übernahme der ZDF-Show „Mitternachtsparty“ und weiteren zahlreichen TV-Auftritten. Außerdem zeigt Mickie Krause ein großes soziales Engagement bei Charity-Projekten für Kinder in Afrika.

„Mickie Krause steht wie kein anderer für Sommer, Urlaub und gute Laune. Er wohnt in der Nähe des FMO und nutzt unseren Flughafen für seine regelmäßigen Reisen nach Mallorca. Dabei schätzt er die entspannte Atmosphäre, die kurzen Wege und unser freundliches Personal“, sagte FMO-Marketingleiter Andrés Heinemann. „Wir freuen uns sehr, dass Mickie Krause zugesagt hat, als Testimonial für den FMO zu werben“, so Heinemann weiter. Der Tophit „Eine Woche wach“ wurde im Rahmen dieser Kooperation mit dem FMO-Slogan „Wir fliegen ab hier“ von Mickie Krause neu interpretiert.

Das Leit-Video der Werbekampagne finden Sie hier: Link


    Mickie Krause. Foto: FMO.

-----
Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie mich bitte, damit unabhängiger Journalismus aus Münster auch weiterhin möglich ist.
Einfach per Überweisung: Siegmund Natschke,
IBAN: DE87 4005 0150 0034 1123 26 bei der Sparkasse Münsterland Ost (SWIFT-BIC: WELADED1MST). Stichwort: "Münster täglich". Jeder Betrag ist willkommen, vielen Dank! Ihr und Euer Siegmund Natschke.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Mietenwahnsinn in Münster: Jetzt wird die Mittelschicht wohnungslos

MÜNSTER. Eine 3-Zimmer-Wohnung in Gremmendorf für 1150 Euro Kaltmiete, eine 2-Zimmer-Wohnung in Mauritz-Ost für 1000 Euro und ein karges 1-Zimmer-Appartement am Johann-Krane-Weg immerhin noch für 715 Euro – das sind drei zufällig ausgewählte Mietangebote in einer bekannten Immobilienbörse für den Ort Münster. Wer es gerne größer möchte oder braucht, etwa wenn die Wohnung für eine Familie benötigt wird, muss mitunter sogar ganze 2000 Euro berappen. Viele Menschen machen sich Sorgen wegen dieser exorbitanten Preise. Einige können sie schlicht nicht mehr bezahlen – obwohl sie eine reguläre und oft auch „gute“ Arbeit haben. Manche werden deshalb sogar wohnungslos. Das sind Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, die plötzlich und unvermittelt ins Bodenlose fallen. Volker Jaks, Rechtsanwalt vom Mieterverein Münster, bestätigt: „Das Problem der Obdachlosigkeit ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.“ Babette Lichtenstein van Lengerich, Sprecherin der CDU-Ratsfraktion für die Theme...

Discounter, Café und Wohnungen: Nienberger Brandes-Gelände wird bebaut!

  NIENBERGE. Es tut sich was in Nienberge. Und zwar an der Altenberger Straße. Dort soll nämlich das ehemalige Brandes-Gelände bebaut werden. Seniorenwohnungen entstehen dort ebenso wie Flächen für den Einzelhandel. „Ich freue mich, dass die Dorfentwicklung damit Fahrt aufnimmt“, sagt Meik Bruns, der Nienberger CDU-Vorsitzende: “Das ist ein Riesen-Schritt für den Stadtteil.“ Dem weit verbreiteten Gefühl, es passiere nichts in Nienberge, werde dadurch entgegen gearbeitet. Bruns verweist dabei auf die langjährigen Bemühungen, hier am Ortseingang eine Erschließung des Gebietes zu erreichen: „Als CDU haben wir uns für die Entwicklung bereits im Wahlprogramm 2020 ausgesprochen und den Planungsprozess begleitet.“ Konkret: Auf dem ehemaligen Autohausgrundstück an der Kreuzung Altenberger Straße/ Hägerstraße in Münster Nienberge sieht die Planung nun eine zweiteilige Bebauung mit einem Sockelgeschoss und zwei Obergeschossen vor. Dabei soll das Hauptgebäude parallel zur Altenberger Str...

Wie lange noch, WN?

  MÜNSTER. „Quo usque tandem abutere patientia nostra?“ Das war Latein. Es gibt kaum ein berühmteres Zitat aus dem alten Rom als diese Anklage von Cicero, der dem  Aufrührer Catilina entlarvend fragte: „Wie lange willst Du noch unsere Geduld missbrauchen?“ Kaum ein Zitat dürfte indes treffender sein, um den derzeitigen Zustand der „Westfälischen Nachrichten“ (WN) und der Münsterschen Zeitung (MZ), die jeweils textgleich berichten, zu charakterisieren. Denn viel Geduld brauchen zweifellos auch die Leser dieser Zeitungen. Immer weniger erfahren sie vom Geschehen in ihrer Heimatstadt.  Wichtige Ereignisse und Themen finden in der Tageszeitung schlichtweg nicht mehr statt, Vereine und Institutionen haben immer größere Probleme, Erwähnung zu finden. Während früher stets sogar mehrere Journalisten zu Terminen kamen -von der MZ und von der WN- ist jetzt meistens keiner mehr da. Die WN druckt lieber für sie kostenlose Pressemitteilungen ab, so dass der Inhalt der einst so stolzen...